Healthcare Prescription: Digital

Healthcare Prescription: Digital

Der Podcast für die digitale Transformation im Gesundheitswesen

Transkript

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00:00:01: Hallo

00:00:11: und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Healthcare Prescription Digital.

00:00:16: Heute senden wir aus dem Digital Health Center in Bülach und haben tatsächlich mal genau das Setup, das wir ursprünglich mal geplant hatten.

00:00:24: Ich soziere mit Alexander Nelles, CIO vom Kantons-Dietal Wintertour.

00:00:29: Und wir haben uns damals vorgenommen, wir interviewen immer spannende Gäste aus dem Gesundheitswesen, was die Digitalisierung angeht.

00:00:37: Und heute dürfen wir dem Marco Gugels vorstellen, der klinische Direktor, nicht der klinische, der Klinikdirektor der Hirslanden Zürich und neben seiner Rolle als Klinikdirektor ist auch Chief Operating Officer in der Hirslanden Gruppe für die Regionen Ostschweiz, richtig?

00:00:56: Genau, ja.

00:00:56: Ja,

00:00:57: und ebenso auch noch Mitglied der Konzernleitung.

00:01:00: Also Marco hat eine enorme Klinikerfahrung, eine langjährige Historie im Spitalwesen und Marco, wir freuen uns riesig, dass du heute da bist.

00:01:11: Danke für die Lade, ich bin happy, dass ich da bin.

00:01:14: Danke.

00:01:16: Wir waren uns heute mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen auseinandersetzen, vor allem gerade auch was bei euch in der Klinik passiert, aber natürlich auch auf Gruppenebene.

00:01:28: Und um einzusteigen, Marco, würdest du einfach starten mit einer kurzen Vorstellung, was ist dein Hintergrund, deine Rolle?

00:01:36: Ja gerne, also erst mal wirklich danken, dass ich da sein darf.

00:01:40: Du hast mich sehr gut vorgestellt, ich muss nicht mehr so viel sagen, ich bin seit fünf Jahren wieder zurück in der Klinik Krieslande.

00:01:45: Ich habe etwa vor über zwanzig Jahren mal angefangen in der Klinik Kirsland.

00:01:49: Also habe ich auch gestartet in der Klinik Kirsland ein paar Jahre.

00:01:52: Dann war ich in St.

00:01:52: Alexander in Luzern in einer anderen Funktion.

00:01:55: Und dann war ich mit der Werbung, die wir hier nicht erwähnen.

00:01:57: Und Sie waren ja jetzt wieder zurück.

00:01:58: Auf Ihren Sonnenzüren.

00:02:01: Genau.

00:02:02: Und wie gesagt, das ist so meine Funktion unter der Region Nordost-Schweizer, die wir jetzt schon ein bisschen verändert haben.

00:02:08: Wir sind weg von einer Zentralisierung, in einer Dezentralisierung wiedergegangen und haben hier die Funktionen kennengelernt.

00:02:15: Ja, und für uns, die in dem Gesundheitswesen unterwegs sind, kennen natürlich alle die Klinik Kirsland, aber vielleicht für die, die aus Deutschland oder aus Österreich zu hören, magst du vielleicht so zwei, drei Sachen über die Klinik, über die Gruppe erzählen, wie sortieren wir das ein, was ist so der Unterschied zu den anderen Spitälern, die wir sonst so um uns herum haben?

00:02:34: Ja, das mache ich sehr gerne.

00:02:35: Ich versuche sie mir nachzuhalten, das zu machen.

00:02:38: Ich glaube, Gruppenhierland hat aktuell die siebzehnte Spitale in einer Gruppe konsolidiert seit ein paar Jahren, seit dem Jahr zwei Tausend Sieben in Südafrika, also Mediklinik International, d.h.

00:02:49: mit Standort in Dubai.

00:02:51: Ich glaube, es ist eine Ratio- und Minderheitsbeteiligung in der UK.

00:02:54: Dort sind es siebne siebensgspitäler, die wir sind, aber jetzt konkret zu uns in der Schweiz, in der wir tätig sind.

00:03:01: Die Klinik Kiaslande oder wo es geht, die ich heute auch vertreten darf, natürlich mit der Gruppenarschwarspakt, ist das vier grösste Lischenspital im Kanton Zürich.

00:03:10: Lischenspital heisst, du nimmst alle drei Kassen auf, also allgemein halbe Fahrt privat.

00:03:19: Wir sind ein Zentrumspital.

00:03:22: Über eineinfünfzehn verschiedene Fachgebiete machen alles über hochspezialisierte Medizin.

00:03:27: Wir sind auch rund um Krebsmedizin, wo du DECA, also Deutsche Krebsgesellschaften, hast.

00:03:32: Also eigentlich alles, was so ist, etwa zweieinhalb Tausend Mitarbeiter sind alleine in Klinik Kirslande in Zürich tätig.

00:03:38: Das wäre eine kurze Version, was wir sind.

00:03:40: Ich glaube, es ist ein wichtiger Pfiler.

00:03:42: Seit drei Jahren gibt es uns in den ... im Lenkquartier oben, weil übrigens das grösche Spitalklaster ist in der ganzen Schweiz, wo acht Institute miteinander zusammenarbeiten.

00:03:52: Ich habe mitbewerben, dass ich mitneinander versuche, Zündungen zu nutzen und unsere Sachen miteinander und auch Lösungen im Gesundheitswesen herzugehen.

00:03:58: Absolut,

00:04:00: ja, genau.

00:04:00: Das ist echt das Klinik-Cluster.

00:04:03: Ich finde, was auch für euch echt schön ist, wenn man euch reinläuft, ist es mal ... Also, mein erster Eindruck, man läuft rein und das ist nicht der klassische ... Spital Shop, sondern man kann erst mal ein schönes Raum, Duft, Ambiente ... Ja, Goudis kaufen, das finde ich auch noch mal sehr speziell bei euch in der Klinik, dass es wirklich auch so einen Wohlfühlfaktor noch mitbringt, oder?

00:04:26: Ja, ich glaube, das ist vielleicht ein unterschieder Wohl-Fairpoint.

00:04:29: Auch öffentliche Spitäler, egal wie sie besitzt sind, machen extrem viel im ganzen Architekturbereich hinein, wo du siehst, dass du dich nicht wie im typischen Spital findest, wie sie wollen, anonym, kalt, wo du schon Angst hast.

00:04:42: Ja, ich erinnere mich erst an deine Kundschaft mit den warmen Farben.

00:04:46: Ich mache auch sehr viele Geschmack.

00:04:47: Geschmack ist etwas sehr wichtig aus meiner Perspektive.

00:04:51: Aber klar, wir sind kein Hotel, wir sind ein Spital.

00:04:54: Aber wir haben vielleicht bei anderen Kliniken einen grossen Wert auf den ganzen Hoteljahrspekt.

00:04:59: Mein Kater, wenn es erlaubt ist, muss in den Service all diese Geschichten, aber es geht ganz klar zum Hardfax.

00:05:05: Ein Hardfax ist Medizin für unsere Patientinnen und Patienten.

00:05:09: Und doch ist das Thema Experience natürlich unglaublich wichtig und da können wir vielleicht auch noch den Bogen schlagen zur Digitalisierung, denn Digitalisierung, da geht es ja auch im Großen und Ganzen auch viel um Experience und so weiter.

00:05:21: Was sind denn so bei dir oder bei euch in eurer Klinik so die coolsten Dinge, von denen du uns so mal erzählen möchtest, was gut geklappt hat oder was du sagst, das hat vielleicht mal nicht so gut geklappt, aber folgendes ist der Tipp, den wir, was wir gelernt haben, was wir mitgeben können.

00:05:38: Ja, also fällt mir spontan natürlich kaum mehr ein, wenn man so sagen darf, weil ich glaube wirklich, die Anzahl, die mir angegangen worden sind, in einem Pilotbereich zu machen, respektive auf.

00:05:50: anders gesagt, ich habe einen Medium-Eindacht gesehen von einem ersten, von einem Firstsmover, der das eingesetzt hat, in der Region Basel, und dann habe ich zu meinem Leiter gepflegt, wieso sind wir nicht die Ersten, das verstehe ich nicht, und habe das etwas realisiert, was Kummer auf dem Markt gekommen ist, und unglaublich faszinierend gefunden.

00:06:07: Und ich glaube wirklich, wir sind dann auch relativ zügig mit Komea in den Spächen gekommen.

00:06:11: komplett in der Anfangsphase von Cumea.

00:06:13: Wir haben da wirklich eine Pilotstation gemacht, haben aber auch einen Stationsleiter gehabt, der übrigens heute bei Cumea arbeitet, wo er uns verlassen hat für Cumea.

00:06:21: Das ist wunderschön, dass man eine transphäre Praxis machen kann.

00:06:24: Das finde ich super schön.

00:06:25: Passelli

00:06:25: nicht für Cumea, sagen wir immer gerne dazu.

00:06:28: Der war wahnsinnig gerne in der Hürsland-Klinik, aber hat gesagt, er möchte was anderes machen.

00:06:35: Hatte ja schon tatsächlich einen anderen Job und dann haben wir ihn aber... Gerichtig,

00:06:39: genau.

00:06:40: Danke für die Präzise.

00:06:41: Nein, aber ich freue mich, dass man auch sieht, wir stehen unseren Mitarbeitern Null im Weg, ich habe wirklich Freude.

00:06:48: Er hat die Idee von Kuma in seinen Mitarbeitern ganz klar gut hergebracht.

00:06:53: Am Anfang hat es auch eine gewisse Frage beantworten.

00:06:56: Die Mitarbeiter haben auch etwas bedenken gehabt, wie sich digital überwacht wird, wie der Patient digital überwacht.

00:07:02: Man sieht das Gesicht des Patienten.

00:07:04: Man muss dort richtig viel Aufklärung machen.

00:07:06: Das ist extrem wichtig, wenn man neue Sachen auf den Markt bringt.

00:07:10: Und dann gab es eine Rimmadiskussion, machen wir es auf Kostengründen.

00:07:13: Nein, wir machen es auf Kostengründen.

00:07:14: Es gab aber auch einen Approach selbstverständlich im Kostenbereich.

00:07:17: Aber wie kannst du, wie gelingt es dir, wenn ein Patient unruhig ist, dass wirklich auch nicht sturzmässig etwas passiert?

00:07:24: Und wenn das für Pflege gerade in der Nacht dient, schon einfach reduzierte Mitarbeiterschaft hat, dann sind sie nicht vom Fachkräftemangel.

00:07:29: All die Geschichten, wie kannst du die Gitarre unterstützen?

00:07:32: Und ich glaube, das war für uns auch in der Do-Openung, um den Bereich auch zum Mitarbeiter gut abholen und zu sichern.

00:07:38: Und auch am Anfang haben viele Patienten, haben Angehörigen abgeholt, die es pilotiert haben und gesagt, es wird nichts aufzeichnen in diesem Sinn.

00:07:45: Es ist wirklich nicht irgendwie eine Kamera, die dort ist.

00:07:48: Ich glaube, das hat extrem Angst genommen.

00:07:50: Und heute ist ein Automatismus.

00:07:52: Praktisch noch nicht ganz alle Stationen umgerüstet hatten.

00:07:56: Aber ich glaube wirklich, dass ich mit dabei auf diesen Stationen arbeite und komme ja mehr oder weniger, ist absolut happy.

00:08:00: Das ist ein digitaler Coach, der wirklich, wirklich gut ist.

00:08:03: Ich kann dir gerade eine Geschichte erzählen, die diese Woche passiert.

00:08:06: Das ist nicht eine schöne Geschichte, eine schöne Geschichte im Ende.

00:08:08: Aber ein Mitarbeiter ging in ein Zimmer, also eine Pflegemitarbeiter, und ist kollabiert.

00:08:14: Er hatte ein kardäologisches Problem.

00:08:15: Er war umgekehrt durch das Zug.

00:08:17: Ein Mitarbeiter im Gang aus hatte ein Kommerboffer, und hat wirklich gesehen, dass er ein Alarm kam.

00:08:23: Und sofort hingegangen.

00:08:24: Ein realer Alarm ausgelöstes Mitarbeiter wurde reanimiert und ist jetzt bei uns in Betreuung.

00:08:31: Unglaublich eine schöne Story.

00:08:32: Wirklich die Woche passiert.

00:08:33: Die Mitarbeiter gehen so weit gut.

00:08:36: Das ist das Wichtigste, glaube ich auch.

00:08:38: Aber dass wir sonst noch nicht reagieren können, ist für mich schon eine unglaublich schöne Erfolgs-Story.

00:08:43: Da kriegt man ganz eine Art, wenn man das hört, oder?

00:08:45: Absolut, ja.

00:08:47: Wow, ja.

00:08:48: Gut, dass es ihm wieder, dass es das ja vor dem Weg der Entwässerung ist.

00:08:52: Aber tatsächlich ist es, glaube ich, auch wichtig, dass so ein... Ja, so ein Vertrauen da auch entsteht.

00:08:59: Weil ja, es geht letzten Endes ja nicht nur um die Technologie, sondern auch um die Kultur.

00:09:05: Du sagst, bei euch ist es komplett integriert jetzt.

00:09:09: Ist ja auch tatsächlich schon seit einigen Jahren jetzt auch im Einsatz.

00:09:13: Aber ja, es gehört auch da so ein Wandel dazu, dass man sowas in die Prozesse integriert und das dann halt auch auf solche Alarme reagiert wird.

00:09:26: Ja.

00:09:27: Schön.

00:09:27: Wie habt ihr den Kulturwander hinbekommen?

00:09:29: Also das eine ist ja die technische Implementation.

00:09:32: Wie hat das funktioniert, da alle mitzunehmen?

00:09:36: Also, ich glaube fest an einem bottom-up-approach und nicht von top-down.

00:09:42: Ich glaube fest, wenn du versuchst, oder um Dynamik versuchst, deine Mitarbeiter, deine Freunde, Scientist, Starspruchsgruppen, Mitarbeiter, also mich alle.

00:09:51: Die andere Anspruchsgruppe ist aber auch der Patient und der Angehörige.

00:09:55: Und wenn man die versucht abzuholen, dass man etwas digitalisieren versucht, um automatisieren versucht.

00:10:01: Ich glaube, dann ist es extrem, dass man die abholt.

00:10:03: Wir haben so genannte Hacker-Fonds gemacht, innerhalb der Gruppen auch.

00:10:07: Über alle Plattformen, also über Länder übergriffen.

00:10:09: Man schaut, was für ein Approach hast du da.

00:10:11: Und du hast eine Auswärtigkeit.

00:10:13: Da gibt es auch eine Schürie von verschiedenen Leuten.

00:10:16: Es gibt ein paar schöne Projekte, die aktuell pilotiert werden.

00:10:19: Wie können wir das umsetzen?

00:10:20: Es ist nicht immer ganz einfach, wie du Länder übergreifst, schaffst du auch von der sprachigen Barriere, was in Südafika läuft oder in Dubai oder in der Schweiz.

00:10:27: Aber schliesslich haben wir alle ungefähr die gleichen Herausforderungen und Probleme.

00:10:31: Ich glaube, da versuche man so Innovationen von der Basis überzukommen und versuchen, was es wirklich Sinn macht.

00:10:37: Es kann durchaus aus Sicht Unternehmungsführung ein Anspruch haben oder eine Meinung haben, wie man einfach eine gewisse Zahl hier sieht.

00:10:46: Das wäre etwas, das man optimieren könnte oder standardisieren oder harmonisieren könnte.

00:10:51: Ich glaube, das ist wirklich wertvoll, dass man die Basis abholt.

00:10:53: Wir haben wirklich viele Sachen aus der Klinik und aus der Basis, die kommen.

00:10:57: Ich bin grosser Fan von Pilot machen, aus dem Start und des Endes und definiere es.

00:11:01: Ich glaube, wenn nichts wagt, gewinnt nichts.

00:11:03: Ich glaube, die Patientensicherheit steht überall.

00:11:06: Also nicht im Patientensicherheitsbereich, experimentieren, das wäre unseriös.

00:11:09: Aber ich glaube, wirklich neue Technologie holen.

00:11:12: ab und zu auch kritisch hinterfragen.

00:11:13: Das wäre glaube ich gut.

00:11:15: Aber auch offensiv für neue Sachen und das versuchen zu pilotieren und dann ein Standardbestimmung machen und neue rausholen entsprechend.

00:11:24: Bei uns haben wir im Spital jetzt vierzig Kliniken und da ist es oft sehr schwierig, alle unter einen Hut zu bringen.

00:11:31: Wenn es darum geht, Innovationen zu treiben mit einem Bottom-up-Prozess.

00:11:37: dann meinen doch alle, dass bei ihnen selbst es ganz ganz anders ist als in der Nachbarklinik.

00:11:42: Jetzt ist es bei euch ja noch um eine Potenz schlimmer, dass du sagst, nicht nur über verschiedene Kliniken, verschiedene Häusern weg, sondern sogar über verschiedene Landesgrenzen hinweg.

00:11:53: Wie bekommt ihr das hin?

00:11:54: Wie organisiert ihr das denn einmal auf der Seite, dass die Leute sich Zeit dafür nehmen und das ja auch die Energie aufbringen, dort gemeinsam sich zu reiben und den gemeinsamen Ländern zu finden?

00:12:05: Ja, das ist sicher nicht ganz einfach oder eine Herausforderung.

00:12:09: Ich glaube, die Sprache-Barriere ist sicher ein Challenge, glaube ich schon.

00:12:13: Es ist also auf Englisch und für gewisse Mitarbeiter ist das vielleicht nicht immer ganz einfach, das ist der End-Apoach.

00:12:19: Aber das andere ist, dass es um die Fragebeantworten von dir, ich glaube, man hat so alles, was ein ICT spezifisch ist oder wenn die Technologie irgendwann läuft bei uns.

00:12:28: Über ein sogenanntes Architekturbord, das international ist, wo du schaust, wie sind unsere Kliniken unterwegs?

00:12:35: Bist du bei uns extrem mit der Amplantisierung?

00:12:37: Funktioniert ganz anders?

00:12:38: Haben ganz andere digitale Patienten dafür, dass wir das machen?

00:12:42: Man kann aber viel lernen.

00:12:44: Also, Kollege, du warst letztendlich bei uns über den Service Exzellenzkultur.

00:12:47: Bist du etwas lernen zu können?

00:12:49: Wie tun wir das?

00:12:50: wie wir uns handhaben.

00:12:51: Es war spannend, was sie gesagt haben, ich habe gefragt, was sie nicht blieben.

00:12:55: Wir haben da eigentlich irgendwo vergessen zwischen der ganzen Digitalisierung und alle laufen mit einem Smartphone in der Klinik herum.

00:13:01: Wir grüßen dann nicht mehr, schauen nicht mehr mit den Augen.

00:13:04: Bei euch ist schon uns aufgefallen, ihr sagt alle so herzlich grüße, schaut euch die Augen permanent und bei uns laufen das Smartphone vom Gesicht herum.

00:13:10: Und der Approach ist wirklich sehr weit in die Digitalisierung, wie eine andere Arschspruchshaltung hast du jetzt in der Region Dubai vielleicht.

00:13:17: Aber das war so ein spannender Spektis bezüglich.

00:13:20: Aber ich glaube, die Herausforderung ist auch bei uns.

00:13:22: Und ich glaube, bei uns gibt es so eine Challenge, dass du wirklich ein paar Sachen hast, wo du sagst, es funktioniert im Lande ein und im Lande zwei funktioniert es dann gar nicht.

00:13:29: Aber darum tut man es vielleicht länderspezifisch aus, oder das Thema M-Kiss beispielsweise.

00:13:34: Wir haben ein M-Kiss seit sechs Jahren bei uns mit ein paar Challenges.

00:13:38: Wir haben das am Anfang ... Was für ein Kiss?

00:13:40: Ein M-Kiss, also vor Firma Meyerhofer.

00:13:42: Ah.

00:13:44: Wir haben das, wie soll man sagen, die Hirslanden-Way, da zumal Customized.

00:13:49: Alles wirklich auf Hirslanden spezifisch.

00:13:52: Und jetzt ist es mal ein Punkt, wo man sagen muss, dass man mit all diesen verschiedenen Applikationen im Hintergrund läuft.

00:13:58: Du musst eine Harmonisierung, sprich, ein Standardisieren herkriegen.

00:14:01: Man versucht auf ein Standardprodukt, der in den Sinn einfach wirklich auch vom ganzen ... Unterhalt des ganzen Updates, die läuft, ist das nicht ganz so.

00:14:11: Vor zwei Wochen hatte ich eine SRP-Update, eine der grössten im Spital WS SV.

00:14:16: Das ist sehr gut gelaufen, aber die Herausforderung ist wirklich echt die Challenging für das ganze AC-Deepen- und Health-Department.

00:14:26: Das betrifft zum Ausholen über alle siebzehnte Spitäler, die in Amsterdam, in Stuttgart und in SRP arbeiten.

00:14:31: Aber zusammen sein, dass man eine Austausche zwischen der Region ist, ist extrem wertvoll.

00:14:35: Dass man offen ist und sagt, dass man in Südafrika das nicht als Problem ist.

00:14:40: Man hat die Digitalstaatungen und die Möglichkeiten.

00:14:43: Oder wir haben auch vor ein paar Jahren von vielen anderen App angeschaut und haben gesagt, wo die ganze Corona-Situation war, wie viele auch in der Digitalisierungsstattung im Gesundheitswesen etwas anders unterwegs sind, aber auch eine grössere Dimension der Länder haben.

00:14:57: Und das war auch offen und haben beispielsweise in Zürich den Pilot gemacht und jetzt nachher in Südafrika ausgeholt worden.

00:15:03: Das sind so Sachen, die wirklich von einem Anker lernen und offen sein, wie auch Klinik übergriffen.

00:15:09: Glaubst du, dass es ein Vorteil ist, wenn man eine Privatklinik hat, wo natürlich die Grundwerte wie in jeder medizinischen Einrichtung vorhanden sind, aber darüber hinaus natürlich auch noch ein Eigentümer gibt, der da natürlich den wirtschaftlichen Aspekt ein bisschen starker pusht, dass dadurch eben diese internationalen Strukturen entstehen, wie ein Architekturbot, was jetzt international wäre.

00:15:30: Weil wenn ich das auf uns übertragen würde, dann würde es ja bei uns in der Gesundheitsdirektion Architekturbot geben müssen.

00:15:37: was sicherlich viele Vorteile und natürlichen Nachteile hat.

00:15:41: Glaubst du, dass es für euch das für euch einfacher ist als als Privatgruppe?

00:15:46: Ich glaube, wie wir entstanden sind, Hersteller in der Folge, wie wir da sind, ich glaube, der Approach für euch ist schon immer gewesen.

00:15:54: Innovationsführerschaft, Technologieführerschaft, ein bisschen Föhrsmover oder Early-Adapter, wenn man es den Föhrsmover nicht schafft, dann ist man wieder Early-Adapter herzukriegen.

00:16:02: Ich glaube schon, dass wir einfach am Markt uns immer noch überwegen müssen, weil wir einfach eine andere Finanzierung haben.

00:16:08: Also wir sind Lischenspiteller, wir sind wesentlicher Anbieter von Gesundheitseerrichtungen und ich würde behaupten, wenn es uns in der Schweiz jetzt nicht mehr gibt, wie eine Gesundheitsversorgung.

00:16:18: Das würde etwas fehlen, weil wir durch hohe Fallzahlen gewisse Kanten, also Kanten und Zürich, haben eine gewisse Bereiche, in denen wir mehr Fallzahlen als unspitäler machen, beispielsweise, oder das Kantonspital in gewissem Fachgruppen.

00:16:29: Und ich glaube wirklich, das ist ein schöner Aspekt, den wir so haben.

00:16:33: Aber wir denken ganz anders mit hinterfragenen Prozessen permanent.

00:16:37: Das ist so ein bisschen vielleicht ohne Wertenziger mit einem Bewerber.

00:16:41: Aber ich glaube, da haben wir einfach einen anderen Approach, weil wir müssen ... Gewinnbringend arbeiten.

00:16:45: bei uns gibt es einfach keine Stadios-Konkurretten.

00:16:49: Wir haben eine ganz andere Philosophiasatze für wir arbeiten.

00:16:53: Also auch auf dem Markt schauen, wie man digitalisieren kann.

00:16:55: Das ist der ganze Arbeitskräftemangel.

00:16:57: Ich sage bei uns nicht der Fachkräftemangel, sondern der Arbeitskräftemangel.

00:17:00: Wie weisst du in vielen Bereichen, wo du heute einfach die Ressourcen nimmst?

00:17:03: Und die Frage ist schon da, wie kann die Technologie dich unterstützen?

00:17:07: Was niemals ... Ich glaube, wir dürfen uns als People-Bisser mit Menschen arbeiten.

00:17:12: Für Menschen zusammen ist etwas Schönes.

00:17:13: Wir stellen keine Sachen her.

00:17:14: Wir betreuen Patientinnen und Patienten.

00:17:16: Und es hat mit Vertrauensschuhe schon sämtlich.

00:17:18: Und ich glaube, das Wichtige steht wirklich, dass man Digitalisierung unterstützt, dass der Mitarbeiter mehr Zeit hat für ein Patient.

00:17:24: Das wäre mein Grundbedürfnis von einer Digitalisierung.

00:17:26: Ja, spannend.

00:17:30: Und jetzt haben wir natürlich auf der einen Seite über die komplette Internationalisierung gesprochen.

00:17:34: Aber jetzt gibt es noch mal verschiedene Ebenen.

00:17:39: Zürich-Region, dann nächste Ebene, wahrscheinlich Schweiz und dann Internationalisierung?

00:17:45: Ja, es gibt schon verschiedene Ebenen.

00:17:46: Wir versuchen, was rund um die Digitalisierung-Apoge angeht oder generell eine Seite zu spüren, ist schon zentralisiert.

00:17:54: Das macht auch Sinn in unseren Gruppen.

00:17:56: Das macht nichts Sinn, dass jede Klinik ausschaut und etwas anderes hat.

00:17:58: Aber noch einmal, wir machen die vielen Kliniken, wir machen ja wirklich Pilotphasen, die wir haben.

00:18:03: Es muss auch nicht mehr in Zürich sein.

00:18:06: Es ist ganz wichtig, weil wir ein föderisches System sind, wie die Schweiz auch.

00:18:09: Wir haben verschiedene Kantone und Kliniken.

00:18:11: Von daher machen wir auch Pilotstationen in kleinen Kliniken, wo wir sagen, hey, wir versuchen mal etwas auszusetzen.

00:18:16: Wir haben ein Digitalisierungsprozess.

00:18:18: Dass ein Patient alles elektronisch bekommt, nicht mit dem ganzen vielen Papier, das du als Patient überkommst vom Spital X wie auch von uns aktuell.

00:18:27: und du eigentlich schon verunsichert bist, wenn du in deinem Risikokument bekommst.

00:18:30: Vielleicht kannst du es digitalisieren.

00:18:32: Immer unter dem Sich natürlich von der Datensicherheit.

00:18:35: Das ist nicht ganz ohne in diesem Bereich.

00:18:38: Aber ich glaube, das machen wir jetzt in einer Klinik, wo man versucht, das zu machen.

00:18:42: Und dann rollen auch die ein, zwei Kliniken.

00:18:43: Funktioniert es wirklich und dann kann man es ausholen, beispielsweise.

00:18:46: Also es kommen wirklich gute Sachen aus der Klinik raus und man versucht euch jetzt auch restrieren.

00:18:51: Die Limitation ist auch bei uns.

00:18:52: Es ist auch ressourcenmässig.

00:18:54: Im einen oder anderen Bereich ist es nicht immer ganz correct, da zu finden oder so ein Challenge.

00:18:58: Und man hat so viele Sachen, die aktuell laufen, dass man eine gewisse Sache vielleicht zurückstellt oder priorisieren muss.

00:19:03: Das ist der Kostenaspekt.

00:19:05: Das lebt vielleicht einfach nicht in den Moment.

00:19:07: Aber es war wohl schon eine Ressource oder den Mitarbeiter.

00:19:10: Ressource ist der grösste, limitierende Faktor im Moment, in dem wir sagen, dass wir gewisse Sachen zurückstellen.

00:19:15: Umfangt natürlich die Priorisierung an, was ist im Moment wirklich opportun, um zu schauen, was es für ein Case ist bezüglich.

00:19:21: Absolut, das ergibt's hin.

00:19:22: Und jetzt haben wir verschiedene Aspekte angesprochen.

00:19:25: Einmal Digitalisierung der Pflege mit Comea, dann die ganze KISS-Umstellung, Einführung bzw.

00:19:31: Umstellung.

00:19:31: war es bei euch, ne?

00:19:33: Also, einfach ein umstelliger Risiko vom Ding, ja.

00:19:36: Hm, Patientenportal hast du erwähnt.

00:19:38: Mhm.

00:19:39: Wo geht die Reise weiterhin hin?

00:19:41: Wo siehst du die Schwerpunkte in den nächsten Jahren?

00:19:44: Ich sehe eine grosse Chance, da sehe ich wirklich keine.

00:19:49: Ich glaube, das ist ein... Wir hatten letztendlich eine Kader-Meeting mit einer Ethikerin von der Uni Zürich, die KI erforscht und ein paar Inputs geben.

00:20:00: Wie gehen die heutigen Studierenden oder heute Jugendenden an eine gewisse Thematik heran?

00:20:05: Und ich glaube schon, wir haben vielleicht, ich bin fünftig, vielleicht, um das zu erwähnen.

00:20:09: Ich habe Schülbücher getrocknet und Schülbücher gelernt.

00:20:11: Und wenn ich meine Götterkinder anschauen, die ganz anders unterwegs sind, dann eigentlich relativ.

00:20:16: gut vertrauen in eine KI-untergestützte Situation.

00:20:19: Das kann ich gar nicht hinterfragen, weil sie gar nicht da ist oder nicht mehr da ist.

00:20:23: Ich glaube, das sehe ich als grosser Gefahr an.

00:20:25: Aber nein, man hat überall grosser Gefahr gesehen, wenn man in einer Stinestralisierung anschaut, hat es auch gefahren, viele Jobs sind verloren gegangen.

00:20:31: Neue hat es gegeben.

00:20:32: Und ich sehe sie in der KI eigentlich genau gleich.

00:20:35: Man kann nicht über die GPD, da rede ich über andere Sachen.

00:20:39: Wie kannst du wirklich ein Patient etwas erleichtern, dass der Patient ... oder der Mitarbeiter mehr Zeit für den Patienten.

00:20:47: Wie kannst du ein Anmahldeprozess sein?

00:20:49: Wie kannst du sein, dass du permanent wieder unterschrieben musst im Spital, wenn du wieder eintreten musst?

00:20:53: Wie sind deine Patientenakten?

00:20:55: Ein EPD-Diskussion, das dich gar nicht anredet.

00:21:00: Das ist aus meiner Sicht ein Nightmare.

00:21:03: Es ist einfach grauerhaft aus meiner Perspektive, dass man das nicht schafft.

00:21:08: ein EPD heranzukehren, wie andere Länder das auch schaffen.

00:21:11: Es ist einfach wichtig, dass der Föderalismus sich ein wenig merken kann, wie wir in diesem Land funktionieren.

00:21:16: Aber eigentlich ein Allmuss, aus meiner Sicht.

00:21:20: Aber ich glaube, hier unterstütze ich in diesem Bereich, weil der Fachkräftemangel oder der Arbeitskräftemangel wird sich ... Nicht verändern.

00:21:27: Es kommen noch neue Berufsbilder raus, glaube ich auch.

00:21:30: Und der Patient ist heute unglaublich gut aufgeklärt.

00:21:33: Der Anker kann ich auch.

00:21:34: Der Patient Google hat schon gesagt, heute ist das JGPD, die Diagnose gibt und du hier krank bist.

00:21:40: Mitust du dich im Spital mit dem auseinandersetzen als Health Professional?

00:21:43: Ich glaube, das ist ein wichtiger Aspekt.

00:21:45: Und Oberg sieht, glaube ich, schon keine, wie die Veränderungen in diesem Bereich dich unterstützen.

00:21:49: Aber dann sind es, oder man soll es kritisch hinterfeuern, bis du besitzt.

00:21:53: Genau, und ich sehe, Alex wird schon ganz unruhig.

00:21:56: Ja, danke.

00:21:56: Absolut

00:21:57: sein Thema.

00:21:58: Allein darüber könnten wir jetzt wahrscheinlich noch mal... Stimmt

00:22:01: und reden.

00:22:04: Ja, absolut.

00:22:04: Ja, also eine Sache ganz konkret interessiert mich da.

00:22:09: Bei der Einführung von unserem KISS habe ich natürlich mit sehr vielen Ärzten gesprochen und auch mit sehr vielen erfahrenen Ärzten und einige von denen haben dann erzählt, dass es früher einfacher war.

00:22:23: Es gibt ja oft die Aussage.

00:22:25: Früher war alles schöner, alles besser und so.

00:22:27: Aber es bezog sich ganz konkret darauf, dass man zum Beispiel bei der Visite ist es jetzt anders als früher, so, dass da sehr, sehr viel mehr dokumentiert wird.

00:22:38: Und dem versuchen wir natürlich zu begegnen, indem wir über die Zeit dann irgendwann Visitenwagen oder so was geschaffen haben, damit es leichter ist, damit man das mit ins Zimmer nehmen kann und dass das da dokumentiert wird.

00:22:50: Und irgendwann hat mir dann ein Arzt gesagt, Mensch, weißt du, damals war das so, da sind wir auf die Visite gegangen mit den verschiedenen Ärzten und da war dann eben eine Pflegekraft dabei.

00:23:03: Der habe ich einfach gesagt, mehr Penicillin oder Folgendes tun, der darf ihn lassen werden.

00:23:09: Und damit war die Sache für mich erledigt.

00:23:10: Die andere ist auf den Zettel geschrieben und dann war gut.

00:23:12: und dann musste ich nur kurz abzeichnen.

00:23:15: Und da haben seine Augen gestrahlt, weil das war so toll für ihn, weil er da nichts machen musste.

00:23:20: Er musste sich nicht mit diesem komischen IT-Ding auseinandersetzen und so.

00:23:24: Und meine Frage ganz konkret ist, Ich habe das Gefühl, dass wir da bald wieder ankommen.

00:23:28: Ich habe das Gefühl, dass wir bald KI-Agenten haben, die quasi ihnen begleiten, in welcher Form auch immer, ich meine ganz weit nach vorne, mag es eine smarte Brille sein.

00:23:38: Oder ist es einfach, dass er das in sein Handy quatscht und dass wir die KI so weit entwickelt haben und abgesichert haben, dass genau diese Situation wieder entsteht, dass er sagt, folgendes soll passieren und der KI-Agent kümmert sich um den Rest.

00:23:53: Glaubst du, dass wir da wieder hinkommen?

00:23:56: Ich habe mich in der ganzen Zeit gemerkt, wo du das erzählt hast.

00:23:58: Ich höre das natürlich her.

00:23:59: Ich glaube, es geht jedes Spitaldirektor dieses Bezügliches.

00:24:03: Du bist früher, wenn du die Papierakte, ich habe das auch noch erlebt.

00:24:06: Das ist noch nicht so lange her, wo die Spitäler in diesem Bereich auf ein M-Kiss umstehen.

00:24:14: Aber ich glaube schon, du bist früher wirklich schneller gewesen, wenn du diese Schritte siehst, wo du im digitalen Tool-Hut musst, bis du das Medikament fordert hast.

00:24:22: ist es schon ein rechter Aufwand.

00:24:23: Und du bist eigentlich die Sache wegdelegieren.

00:24:26: Ein Hunker muss ich auch sagen.

00:24:27: Nimm mal ein Flug, Flugbereich.

00:24:29: Du wirst heute das Kunde wie ich nicht genötig zum selber einchecken.

00:24:31: Ich muss alles sagen.

00:24:32: Ich muss sich selber machen, was früher eine Person gemacht hat.

00:24:35: Die Person... gibt es aber in dieser Form nicht mehr.

00:24:37: Also ist die Digitalisierung halt dort, wo sie schon ein Spitaler da ist, glaube ich, das ähnliche.

00:24:41: Du weisst einfach die Ressourcen nicht mehr und man tut das heute am Arzt sagen oder der Mitarbeiter, dass die Mitarbeiter pflegen.

00:24:47: Du musst halt die Digitalen fassen.

00:24:48: Und dann hast du den anderen Aspekt und das ist halt so die ganze, das muss man wirklich sagen, die ganze regulatorische Wut, ich sage dem Regulator, ist Wut im Klinikhalttag, wo wir alles dokumentieren müssen.

00:25:00: Da hast du einen Haftpflicht-Approach, dann musst du machen, was ein Listerspital ist, was du von Versicherungen gewünscht bist.

00:25:07: Ich glaube, das ist schon nicht ganz so.

00:25:08: Das ist ja eine Tercenschaft oder ein Health-Professional, schon recht, dass du früher es wahrscheinlich ... Ich weiss, ob es einfacher war.

00:25:15: Es war anders, ich würde es bei anders belassen.

00:25:18: Aber zum Gefahr beantworten, ich glaube, das ist ein wenig kein digitaler Assistent-Magit, das dir das Leben erleichtert.

00:25:24: Oder nur so eine einfachen Approach, wo du sagst, ich mache etwas diktieren, nicht mehr von einem Diktor vor, sondern aus einem Cloud-Innen.

00:25:35: Dann kannst du mit dem Datenschutz, was du auf dem Cloud-Innen tun darfst.

00:25:38: Kanton Zürich ist auch relativ ein Challenge, wenn man das so darf sagen.

00:25:42: Was kannst du Cloud in, wo bist du limitiert in dieses Bezüglich?

00:25:44: Wie könntest du dort einfache Prozesse her tun?

00:25:46: Aber ja, ich glaube schon, früher bist du wahrscheinlich mit Papier ein Skript unterschrieben, bis schneller war.

00:25:52: Ich glaube, da muss man schon aufpassen, dass man nicht versucht, das Digitalisieren nachher, wie es ineffizient ist, dann braucht man schon mehr Mitarbeiter, das wäre ein falscher Pfad, da gebe ich dir recht.

00:26:02: Ja, da gibt es jetzt wirklich so viele Aspekte, da könnten wir wirklich noch richtig schön eintauchen.

00:26:07: Das wir halten wir uns aber fürs nächste Mal vor.

00:26:10: Marco, vielleicht noch abschließend.

00:26:11: Ihr seid jetzt doch schon recht weit auch in der Hirslanden, sowohl in der Klinik Zürich, wie auch in der Gruppe, was die Digitalisierung angeht.

00:26:21: Was würdest du anderen raten, Tipps mit auf den Weg gehen, um diese Reise zu starten und erfolgreich anzugehen?

00:26:29: Ich glaube, als ich zusammengefasst bin, kann man wirklich sagen, dass man wirklich versucht.

00:26:34: Wie ich mal die Leitung gesagt habe, ist wirklich der Boden-Map-Approach, dass man bei der Basis klarkommt.

00:26:39: Und dann ganz viele Wunschkonzerte, ein Fairpoint, dass es kommt.

00:26:43: Das muss man aber eigentlich noch archistrieren aus meiner Sicht.

00:26:45: Aber die Mitarbeiter sind so nah vorhanden, die wissen ... Echt besser zum Teil, was der Schuhe drückt, was nicht funktioniert, als vielleicht die Leute oder wir in der Geschäftszeit.

00:26:55: Das muss man kritisch in der Frage.

00:26:56: Dann muss man auch wirklich schauen.

00:26:58: Es gibt so viele digitale neue Tours, so wie Starter, die unglaublich coole Sachen machen, die auch Sachen versprechen.

00:27:04: Das ist ein Business Case dahinter, ist auch klar.

00:27:07: Also nehmen wir Kummer, die angefangen hat und versprechen, gehalten hat und pilotiert hat und dann zum Erfolg kam, die auf mich eine wunderbare, schöne Erfolgsdauerung ist, wo du praktisch auch mit wirklich Grenzahlen hinterlegen kannst, warum das so erfolgreich war.

00:27:24: Aber ich glaube schon kritisch in der Frage, das steigt ja falsch, sondern es ist wirklich die Lüthabolung, das ist das.

00:27:28: Und auch priorisieren, das ist wirklich wichtig.

00:27:30: Bei dem Ausfangen schon die Unternehmen überfordern.

00:27:32: Und schon seitlich, ja, es geht um Patienten.

00:27:35: Also die Patientensicherheit darf aus meiner Sicht niemals beiträchtigt werden uns wichtigsten Kunden, Patienten, zahlende Patienten abzufragen.

00:27:44: Was wollte ich überhaupt als Patient?

00:27:45: Ich glaube, hier um den persönlichen, ich glaube, nie als Roboter würde ein Pflegemitarbeiter und Mitarbeitergesetz das, glaube ich, nicht wie die Emotionen, wie du niemals bringen könntest.

00:27:55: Aber hier müssen wir schauen, wie man herkriegen könnte, dass alle Adminstaff wegkommen von Mitarbeitern an der Front, dass es sich fokussieren kann auf den Patienten und um Sorgen zu erheben.

00:28:05: Und wenn wir das schaffen, Dann glaube ich, ich bin mal extrem mit.

00:28:08: Aber der Mensch wird niemals ersetzt werden, sondern zwischen People Businesses und Social Businesses.

00:28:12: Gott sei Dank auch.

00:28:14: Absolut.

00:28:15: Marco, herzlichen Dank für diese Insights.

00:28:18: Sehr, sehr spannend.

00:28:20: Wie gesagt, ich glaube, wir könnten wirklich noch ganz lange weiter reden, was dir, was die einzelnen Punkte angeht.

00:28:26: Aber das war jetzt wirklich ein großartiger erster Einblick.

00:28:29: Herzlichen Dank für deine Zeit.

00:28:31: Bitte

00:28:31: gerne.

00:28:31: Danke an euch beide.

00:28:32: Merci.

00:28:32: Ja, auch von meiner Seite.

00:28:33: Herzlichen Dank.

00:28:34: Und vielleicht haben wir mal die Chance, die Dinge auch abseits des Mikrofons zu vertiefen oder so.

00:28:40: Oder wir machen ein Followerab.

00:28:41: Mal schauen.

00:28:42: Sehr gerne.

00:28:42: Danke.

00:28:43: Absolut.

00:28:44: Herzlichen Dank für alle Zuhörer fürs Zuhören.

00:28:47: Und wir freuen uns aufs nächste Mal.

00:28:49: Bis dann.

00:28:59: Ciao.

00:29:00: Ciao.

Über diesen Podcast

Der Podcast für die digitale Transformation im Gesundheitswesen

Im Podcast sprechen Entscheider*innen aus Pflege, Wissenschaft und IT über erfolgreiche Projekte, smarte Lösungen und echte Herausforderungen aus der Praxis.

Anna Windisch und Alexander Nelles adressieren mit Gästen Hacks, ganzheitliche Strategien und wertvolle Insights für alle, die Digitalisierung nicht nur denken, sondern umsetzen wollen. Im Fokus stehen Themen wie Change-Management, interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie die aktive Einbindung von Pflegefachpersonen und der Ärzteschaft – alles, was es braucht, um digitale Technologien nachhaltig und sinnvoll einzuführen.

Ob Effizienzsteigerung, Prozessverbesserung oder Patientensicherheit – hier tauschen wir uns darüber aus, wie digitale Tools in der Praxis wirken und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit digitale Transformation gelingt.

von und mit Anna Windisch & Alexander Nelles

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